Mitwirkung beim Festival „Kultur und Musik im Weingut‟ im Jahr 2010—18
Die „Mittelbayerische Zeitung“ bezeichnet die junge Geigerin und Pianistin Sophie Druml als „Ausnahmetalent, die das Publikum durch ihre technischen und gestalterischen Fähigkeiten beeindruckt.“ Die „Kleine Zeitung“ schrieb: „ ... die erst 21-jährige, hochbegabte Geigerin Sophie Druml aus Wien konnte mit sagenhafter Tonreinheit, enormem Farbenreichtum, erstaunlicher Reife und faszinierender Virtuosität ... bei dem sie vom Publikum umjubelte wurde, begeistern.“ Bei einem anderen Konzert: „Ein Wiedersehen gab es mit der 21-jährigen Sophie Druml, die diesmal nicht als Geigerin, sondern als Pianistin bei Solostücken von Mozart und Chopin glänzte. Stehende Ovationen!“
Die „Jeunesse Start Up!-Künstlerin 2018/19“ ist geboren in Wien und erhält seit ihrem sechsten Lebensjahr Klavier- und Violinunterricht. Sie studierte Konzertfach Klavier an der mdw bei Christopher Hinterhuber sowie am Mozarteum Salzburg bei Jacques Rouvier sowie Konzertfach Violine bei Benjamin Schmid ebendort sowie bei Julian Rachlin an der MUK. Ab ihrem 14. Lebensjahr wurden wiederholte Begegnungen mit Paul Gulda wesentlich für Ihre künstlerische Entwicklung.
Dmitri Alexeev, Michel Béroff, Pavel Gililov, Daejin Kim, Eduard Kutrowatz, Vanessa Latarche, Elisabeth Leonskaja, Dirk Mommertz, Peter Ovtcharov, Erik Tawaststjerna, Daniil Trifonov, Dina Ugorskaja, Oxana Yablonskaya sowie Lisa Batiashvili, Klara Flieder, Taras Gabora, Priya Mitchell, Gerhard Schulz, Julian Rachlin, Vadim Repin, Ingolf Turban und Maxim Vengerov geben weitere künstlerische Impulse.
Sophie ist Trägerin zahlreicher internationaler Auszeichnungen und Preise, darunter in Wien, München, Zhuhai (China), New York, Paris, Rom, Valletta (Malta), Milano .... Beim ARD Wettbewerb 2021 war sie mit ihrer Schwester Ania unter den letzten 12 im Klavierduo Wettbewerb.
Einladungen zu diversen Festivals wie zum Chopin-Festival in die Kartause Gaming, Klassik im Burghof Klagenfurt, LOISIARTE Festival, Kyoto International Music Festival, CLASSIX Kempten, Attergauer Kultursommer, Mattseer Diabellisommer, Schloß Walpersdorf und mit dem Arton Trio zum Megaron Gyzi Festival in Santorin. Mit dem „Eurydice Quartett“ gab sie als 1. Geigerin ihr Debut beim Herbstgold Festival 2021 von Julian Rachlin.
Musikalische Partnerin des aron quartett, von Christian Altenburger, Matthias Bartolomey, Piotr Beczala, Paul Gulda, Ariane Haering, Veronika Hagen, Dominik Hellsberg, Christopher Hinterhuber, Igudesman & Joo, Reinhard Latzko, Sarah McElravy, Julian Rachlin, Michael Schade, Benjamin Schmid, Matthias Schorn, Thomas Selditz, Tamás Varga, Ramón Vargas sowie Mitgliedern der Wr. Philharmoniker.
2017 Debüt im Gläsernen Saal des Musikverein mit TwoSet Violin. Konzerte im Schubert-Saal, beim Blüthner Zyklus „Rising Stars“ und als „Jeunesse Start Up!-Künstlerin 2018/19“ im Brahms-Saal.
2018/19 Welttournee mit TwoSet Violin, darunter Konzerte in Helsinki, Berlin, München (Gasteig), Frankfurt, Hamburg (Laeiszhalle der Elbphilharmonie), New York (Merkin Hall), Dallas, Houston und als Höhepunkte in Boston (Huntington Avenue Theatre) und Philadelphia (Kimmel Center) mit Hilary Hahn. 2023/24 sind Konzerte in Europa, USA, Asien und Australien geplant. Ihre Zusammenarbeit mit TwoSet Violin als „Sophie Oui Oui“ erreichte mittlerweile Kultstatus auf YouTube mit bereits über 17.000.000 Aufrufen.
2019 gab sie in der Serie „Tastenlauf“ einen Klavierabend im Musikverein, ebenso dort spielte sie 2020 mit Maxim Tzekov im Zyklus „Young.Musicians“ und mit dem Arton Trio gastierte sie als Musica Juventutis Gewinnerin im Konzerthaus. Bei der Chursächsischen Philharmonie trat sie mit Mozarts Violinkonzert KV 219 in A-Dur und KV 216 in D-Dur sowie mit Tschaikowskis Serenade melancolique auf.
Konzertmeisterin „Internationales Orchesterinstitut Attergau 2019“ der Wiener Philharmoniker.
Am 6. Jänner 2020 hatte sie die Ehre beim Festakt „150 Jahre Musikverein“ solistisch mitwirken zu dürfen und im Oktober 2020 feierte sie gemeinsam mit ihrer Schwester Ania ihr Debüt im Großen Saal des Wiener Musikverein und im Großen Festspielhaus St. Pölten. An Beethovens 250. Geburtstag trat sie bei der Liveübertragung von allen Violinsonaten sowohl als Geigerin als auch als Pianistin (gemeinsam mit Benjamin Schmid) auf. Bei der weltweit vermarkteten Videoproduktion „A Kiss from Vienna“ von Sascha Goetzel und VIENNARTNETWORK wirkte sie ebenso als Geigerin wie auch als Pianistin mit.
2021 trat sie nach einer Bulgarien und Estland Tournee (Estland Arvo Pärt Zentrum) beim Herbstgold Festival von Julian Rachlin sowie mit Schumanns Klavierkonzert mit der Filharmonie Bohuslava Martinů in Baden auf.
2022 markierte ihr Debüt im Großen Saal der Elbphilharmonie Hamburg (mit dem Tenor Piotr Beczala) und in der Tonhalle Düsseldorf.
Auftritte führten die junge Musikerin nach Belgien, Bulgarien, China, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Italien, Japan, Korea, Malta, Polen, Spanien, in die Schweiz und in die USA.
Von der Österreichischen Nationalbank wird Sophie die Violine „Jean-Baptiste Vuillaume, Paris 1858, ex Applebaum“ zur Verfügung gestellt.